Dreieich, 23.09.2021 – Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil der Hasbro-DNA. Schon seit über einem Jahrzehnt engagiert sich das Unternehmen auf diesem Feld. Die bisherigen Errungenschaften präsentierten zwei Hasbro-Vertreter*innen im September auf der europäischen Konferenz bio!TOY 2021 vor der Spielwaren- und Kunststoffbranche.
Soziale unternehmerische Verantwortung bei Hasbro ist breit aufgestellt und umfasst die Bereiche Produktsicherheit, Umweltverantwortung, ethische Beschaffung, Menschenrechte und Inklusivität. Neben den ehrgeizigen Zielen im Bereich der Produktionsstätten und Standorten hat das Unternehmen im Rahmen der Veranstaltung auch einen aktuellen Status zu seiner Initiative „Plastikfreie Verpackungen“ gegeben. Seit 2007 arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, seine Verpackungen nachhaltiger zu gestalten. Erklärtes Ziel der jüngsten Initiative ist es, nahezu jegliches Plastik aus den Verpackungen für neue Produkte bis Ende 2022 zu eliminieren. So werden bereits seit 2010 alle Drahtbinder durch Schnüre aus Papier und weiteren Materialien ersetzt und drei Jahre später wurde von PVC-Fensterfolien und Blisterverpackungen auf das recyclingfreundlichere PET-Plastik umgestellt.
Bei den Verpackungen seiner neuen Spielwaren verzichtet Hasbro nun auf Kunststoff und nutzt stattdessen Materialien auf Papierbasis. Um den Verbrauchern das Produkt in der Verpackung zu präsentieren, setzt das Unternehmen auf die Nutzung fotorealistischer Abbildungen oder offener Boxen. Mehr als 90 % aller Papierkomponenten in der Verpackung werden aus recyceltem Material oder aus Quellen stammen, die eine nachhaltige Forstwirtschaft betreiben.
Allein bis Ende 2022 spart Hasbro so voraussichtlich schon ca. 8.62 Millionen Kilogramm Kunststoff ein.